Ziemlich neu in meinem Angebotsrepertoire ist auch die Barhufbearbeitung.

Ich selbst befinde mich derzeit bis Frühling 2025 in meiner Ausbildung zur Barhufbearbeiterin beim LTZ. 

Wie bin ich aber überhaupt zur Hufbearbeitung gekommen? 

Tatsächlich bin ich durch meine eigenen beiden Pferde im Jahr 2022 selbst zur Hufbearbeitung gekommen. Nachdem mein Jungpferd, damals knapp 2 Jahre alt, erste negative Erfahrung mit einem Schmied gesammelt hatte und fortan niemand anderen mehr an seine Huf ließ, war ich "gezwungen" mich mit dem Thema Hufbearbeitung selbst auseinanderzusetzen.

Ich besuchte also immer wieder Kurse für Pferdebesitzer, doch so ganz reichte mir das Wissen noch nicht aus, um wirklich sicher meine Pferde selbst zu bearbeiten. So kam es, dass ich mich im Sommer 2024 letztendlich doch zur Ausbildung als Hufpflegerin anmeldete. 

Wie arbeite ich? 

Ich arbeite methodenoffen. Das heißt, ich schaue mir arbeite nicht nach "Schema F", sondern schaue mir Dein Pferd und die Begebenheiten vor Ort an, um es physiologisch bestmöglich zu unterstützen. Damit Dein Pferd langfristig gesund bleibt. Denn ohne gesunden Huf, auch kein gesundes Pferd!  

Was mir noch wichtig ist

Ich nehme mir soviel Zeit, wie ich brauche für Dein Pferd. Das heißt: Auch wenn es mal länger dauern sollte, weil der Hufzustand es nicht anders zulässt oder Dein Pferd diese Zeit braucht, ist das vollkommen in Ordnung für mich. Hufbearbeitung muss nicht mit Druck und Zwang verbunden sein, sondern darf in Ruhe und Gelassenheit angegangen werden. 

Dafür stehe ich!